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Beziehungsdynamiken in der Familie
Rabea Mette, M.A.
Veranstaltungstyp: Seminar
TeilnehmerInnen:
Beschreibung:
Familie als soziale Institution ist historisch kontingent und insofern immer konkret eingebunden in gesellschaftliche Transformationsprozesse. Seit ca. dreißig Jahren wird der Wandel der Familie wissenschaftlich u.a. mit Begriffen wie Pluralisierung und De-Institutionalisierung beschrieben. Dabei geraten vor allem Veränderungsdynamiken in der Erwerbssphäre (Entgrenzung von Arbeit, selbstverständliche Erwerbsbeteiligung von Frauen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf), Veränderungen im binnenfamilialen Geschlechterverhältnis ((Un-)Gleichheiten in Berufs- und Familienorientierung, Praxis familialer Geschlechtersozialisation, gleichgeschlechtliche Familien) und Veränderungen im Generationenverhältnis (Mehrgenerationenfamilien, Erziehungstile, verlängertes psychosoziales Moratorium) in den Blick. Die verschiedenen Aspekte familialen Wandels lassen sich wiederum theoretisch und methodisch auf vielfältige Weise erfassen und beschreiben. Dieses Seminar nimmt familiale Beziehungsdynamiken dezidiert mikrosoziologisch im Rahmen qualitativ-empirischer Sozialforschung in den Blick. Einen Schwerpunkt stellen dabei Forschungsarbeiten dar, die der strukturalen Familiensoziologie zugerechnet werden.
Erstes Treffen:
Donnerstag, 04.04.2024 10:00 - 12:00, Ort: 04/E51
Ort: 04/E51
Semester: SoSe 2024
Zeiten:Do. 10:00 - 12:00 (wöchentlich)
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
1.223
ECTS-Kreditpunkte:
4/6
Bereichseinordnung:
Veranstaltungen > Europäische Studien > Master-Studiengang > Wahlbereich Veranstaltungen > Sozialwissenschaften > Master Soziologie Veranstaltungen > Sozialwissenschaften > Master Politikwissenschaft
Rabea Mette, M.A.
Veranstaltungstyp: Seminar
TeilnehmerInnen:
Beschreibung:
Familie als soziale Institution ist historisch kontingent und insofern immer konkret eingebunden in gesellschaftliche Transformationsprozesse. Seit ca. dreißig Jahren wird der Wandel der Familie wissenschaftlich u.a. mit Begriffen wie Pluralisierung und De-Institutionalisierung beschrieben. Dabei geraten vor allem Veränderungsdynamiken in der Erwerbssphäre (Entgrenzung von Arbeit, selbstverständliche Erwerbsbeteiligung von Frauen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf), Veränderungen im binnenfamilialen Geschlechterverhältnis ((Un-)Gleichheiten in Berufs- und Familienorientierung, Praxis familialer Geschlechtersozialisation, gleichgeschlechtliche Familien) und Veränderungen im Generationenverhältnis (Mehrgenerationenfamilien, Erziehungstile, verlängertes psychosoziales Moratorium) in den Blick. Die verschiedenen Aspekte familialen Wandels lassen sich wiederum theoretisch und methodisch auf vielfältige Weise erfassen und beschreiben. Dieses Seminar nimmt familiale Beziehungsdynamiken dezidiert mikrosoziologisch im Rahmen qualitativ-empirischer Sozialforschung in den Blick. Einen Schwerpunkt stellen dabei Forschungsarbeiten dar, die der strukturalen Familiensoziologie zugerechnet werden.
Erstes Treffen:
Donnerstag, 04.04.2024 10:00 - 12:00, Ort: 04/E51
Ort: 04/E51
Semester: SoSe 2024
Zeiten:Do. 10:00 - 12:00 (wöchentlich)
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
1.223
ECTS-Kreditpunkte:
4/6
Bereichseinordnung:
Veranstaltungen > Europäische Studien > Master-Studiengang > Wahlbereich Veranstaltungen > Sozialwissenschaften > Master Soziologie Veranstaltungen > Sozialwissenschaften > Master Politikwissenschaft