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Wissenschaftliche Mentor*innen
Aufgabe der wissenschaftlichen Mentor*innen ist die fachspezifische Betreuung internationaler Studierender unter Berücksichtigung ihres individuellen kulturellen Hintergrundes. Ziel ist es, die internationalen Studierenden bei der Entwicklung einer selbständigen, wissenschaftlichen und kritischen Arbeitsweise zu unterstützen. Um bei mehreren ratsuchenden internationalen Studierenden den Betreuungsaufwand in einem angemessenen Rahmen zu halten, ist in der Regel ein Gruppen-Mentoring vorgesehen, also die Betreuung einer kleinen Gruppe von Mentees gleichzeitig.
Der Nutzen für die wissenschaftlichen Mentor*innen:
- Erhalt neuer Impulse für die eigene Arbeit
- Persönliche Horizonterweiterung durch interkulturellen Kontakt
- Austausch mit anderen wissenschaftlichen Mentor*innen durch Vernetzung auf der Gruppenebene
- Schärfen des Bewusstseins für die eigenen Stärken durch die Arbeit mit den Mentees
- Hinterfragen von selbstverständlichen Lösungen im Kontakt: das Mentoring bietet so eine Möglichkeit zur Überwindung der eigenen „Betriebsblindheit“. Durch Selbstreflektion eröffnen sich neue Einblicke und Chancen für Veränderungen.
- Erhalt eines hochwertigen Zertifikat über die Tätigkeit als interkulturelle wissenschaftliche Mentor*innen
Der nachfolgende Ablaufplan zeigt das Rahmenprogramm für die Tätigkeit als wissenschaftliche/r Mentor*in im Wintersemester: